Mittwoch, 27. März 2013

Besseres hätte uns allen nicht passieren können!!!

Besseres hätte uns allen nicht passieren können!!! An einem anschaulichen Beispiel hat uns die EU-Spitze mehr als deutlich gezeigt, was uns ALLE im Ernstfall in der EU erwartet.
Mit einer eiskalten Enteignungsaktion wurden in Zypern Bankkunden ohne Verschulden und ungeachtet der Staatsangehörigkeit über Nacht um Ihre Ersparnisse gebracht. Es droht eine Vermögensminderung bis zu 40%. Nein, es war kein Krieg ausgebrochen. Auch handelt es sich nicht um zu sanktionierende Steuerhinterzieher, Drogenbarone oder Terroristen. Dennoch benötigte man nicht mal einen Gerichtsbeschluß für den Kahlschlag. Der gutgläubige Sparer, der sein ehrlich verdientes Geld bei einer staatlichen Bank als sicher wähnte, wurde heimtückisch um sein Vermögen gebracht - mit dem Segen der EU.
Wir brauchen uns daher um Staatspleiten künftig nicht mehr zu sorgen, denn eines wurde hiermit ganz klar:
Die Staaten werden nicht pleite gehen, sondern seine Bürger!
Der Pleitestaat Zypern bekommt nun Finanzmittel aus dem EU-Topf, sprich den Steuergeldern der EU-Bürger. Der kleine Bankkunde dagegen haftet mit seinem Privat-Vermögen für die Schieflage der Bank, ganz so, als sei er Eigentümer oder Aktionär, und nicht nur ein Kunde, der gutgläubig seine Ersparnisse sichern und mehren wollte, für diese Dienstleistung sogar Gebühren bezahlte. Können Sie sich vorstellen, daß ein privater Vermögensverwalter, der 1/3 seiner Kundengelder mopst von Brüssel dafür seinen Segen erhält?
Wenn Sie die Zeilen von unserer Newsletter-Ausgabe Dezember 2012 damals noch als nicht so wichtig ansahen, sollte Ihnen inzwischen der Ernst der Lage bewußt geworden sein. Ihre vermeintlichen Rücklagen in der EU sind nicht sicher, schlimmer, eigentlich sollte man EU-Konten über 100.000 Euro schon gar nicht mehr als Eigentum, sondern eher als Leasinggeld für den Staat ansehen.
Selbst kleinere Konten sind - wie wir alle live vorgeführt bekamen - nicht vor staatlichen Langfingern gefeit. Daß man im Präzedenzfall letztendlich doch noch zauderte, diente nur der Beschwichtigung der EU-Bürger in Griechenland, Spanien, Portugal, Italien etc. Keinesfalls sollten Sie sich dazu hinreißen lassen, Rückschlüsse auf einen Bestandsschutz einer Einlagensicherung daraus zu ziehen.
Ganz nebenbei - nur zu gerne gesehen und schon lange geplant - sind damit auch die ersten Kapitalverkehrskontrollen auf dem EU-Tisch. Das bedeutet: Auch auf den kärglichen Rest Ihres Privatvermögens haben die Zyprer keinen freien Zugriff mehr. Zypern macht hier nur den Vorreiter. Weitere EU-Länder werden folgen.
So wiederholen wir unsere Zeilen vom letzten Dezember: Höchste Zeit Ihre Vermögenswerte zu sichern und der staatlichen Zwangsüberwachung einen Riegel vorzuschieben. Allem voran die erste, wichtigste Frage:
Haben Sie ein sicheres Bankkonto außerhalb der EU?
Wenn nicht, eröffnen Sie ein ausländisches Bankkonto! Jeder Bundesbürger hat das Recht, seine Konten im Ausland zu führen und muß ab sofort keinen Online-Zugriff deutscher Beamter auf sein Konto mehr fürchten. Aber nicht nur in der EU vertraut der verantwortungsbewußte Anleger auf diese Offshore-Möglichkeit. Mehr als 618.000 Amerikaner verfügen über LEGALE Offshore Bankkonten. Die Eröffnung eines Offshore-Kontos heißt NICHT Steuern zu hinterziehen. Diese Amerikaner wissen, daß ein Offshore-Konto ein bedeutender Schritt ist, seine Privatsphäre zu wahrenund sein Vermögen zu diversifizieren, bevor Kapitalverkehrskontrollen eingeführt werden.
Ihr Auslandskonto
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Der Besitz eines Offshore-Kontos bewahrt Sie nicht nur vor Bespitzelung oder gar Pfändungen in der Heimat, sondern auch vor Kontoarrest aus beugetechnischen Gründen. Ein Auslandskonto kann in Krisenzeiten sogar zum Startkapital für Ihr neues Leben avancieren! Selbst Online-Edelmetallkäufe in physischer Form inkl. sicherer Verwahrung sind möglich - ganz ohne Anreise und natürlich ohne daß Herr Schäuble in Ihren Safe linst! Zudem schafft Ihnen ein solches Konto auch auf privater Ebene die nötige Intimität und für den Erbfall mehr Flexibilität.
Ein oder mehrere Offshore Bankkonto/-konten ("Lege nie alle Eier in einen Korb"!) können Sie relativ einfach, meist sogar von Zuhause aus, eröffnen. Gerade heute sollten Sie Wert auf viele kleinere Konten legen und Ihr Risiko streuen. Aber achten Sie dabei auf Frage 2:
Wie sicher ist das von Ihnen auserwählte Offshore-Land?
Gut geführte Banken in Ländern, die Ihr Eigentum wirklich respektieren, sind - wie wir zwischenzeitlich hautnah erlebten - selten. Wählen Sie für jedes Bedürfnis das richtige Konto in der geeigneten Weltregion. Für Ihr Private Banking ein stabiles Land mit einer starken Vergangenheit im Bankensektor. In unserem Report finden Sie genügend Jurisdiktionen und geeignete Kreditinstitute zur freien Auswahl - bis hin zum edlen Exklusiv-Service in Jottwede. Aber auch für das kleine Arbeitskonto mit den passenden EU-Anbindungen - haben wir verschiedene Vorschläge parat. Dort sollten Sie immer nur das notwendige Guthaben belassen, Ihre Schätze aber besser offshore auslagern.
Im topaktuellen Report "Ihr Auslandskonto ohne Reiserei und Big Brother" aus der Feder von Finanz-Guru Gerhard Kurtz finden Sie die Lösung für jeden Geschmack und Geldbeutel, selbst bei negativer Bonität. Der Autor verrät seinem staunenden deutschen Publikum, wo auch heute noch geeignete Kreditinstitute in fünf Kontinenten zu finden sind und stellt 28 davon ausführlich seinen Lesern vor.
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